Die Industriebrachenumgestaltung (kurz IBUg) geht in diesem Jahr bereits in ihre achte Auflage. Was als kleines und inoffizielles Graffitimeeting in Meerane begann, hat sich seit 2006 zu einem Festival und Kunstprojekt von internationalem Renommee entwickelt – mit Künstlern aus der ganzen Welt, faszinierender Kunst und einer einzigartigen Atmosphäre. Austragungsort der IBUg ist 2013 erstmals Zwickau.

Im ehemaligen Zwickauer Eisenwerk wurden bis in die 1990er Jahre u.a. Motorblöcke, Getriebegehäuse für Nutzfahrzeuge, Pumpen und Amaturen, Elekromotorengehäuse und Werkzeugmaschinen hergestellt. Ab dem 23. August werden nun etwa 100 Künstler u.a. aus Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz, Spanien, Argentinien und Weißrussland das brachliegende Gelände während einer einwöchigen Kreativphase mit Installationen, Graffiti und Wandmalereien, Illustrationen und multimedialen Projektionen in ein Gesamtkunstwerk verwandeln. Die Ergebnisse sind dann vom 30. August bis zum 1. September im Rahmen eines Festivals für urbane Kunst und Kultur zusammen mit Führungen, Filmen, Vorträgen, Diskussionen, einem Kunstmarkt sowie der traditionellen IBUg-Party zu sehen und zu erleben. Neu im Programm der IBUg sind in diesem Jahr eine IBUg-Lounge und eine klassische Ausstellung mit Leinwänden und Exponaten.

Weitere Informationen zur IBUg gibt es im Internet unter www.ibug-art.de.

Der Trailer von der IBUg 2012: www.youtube.com/watch?v=VRUv5zfza84

Bilder und weitere Informationen zum Download: www.ibug-art.de/presse/

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