"work in proJazz" ist die Fusion von Urban Dance und Blue Note Jazz. Dabei verkörpern die drei Tänzer Axel "Micky" Schiffler (DEU), Rosario Tomasello (ITA) und Stevenson Gedeon (FRA) der Company 8/feet/strong den jazzig-souligen Sound in unterschiedlichen Facetten des urbanen Tanzes von Newstyle, Breaking und House bis zum Contemporary Dance. Die Performance wird live auf der Bühne von DJ Jorge Alistano (ESP) musikalisch begleitet. Lassen Sie sich anstecken vom Groove der Musik verknüpft mit der Bewegungsästhetik des Tanzes...
Zu den Künstlern:
Rosario "Sasa" Tomasello is an experienced and professional dancer since 2002. He has performed for several dance shows, theatre and participated in many national and international dance competition, which some of them he has successfully won (i.e. Cologne circle, Sweat Sneakers vol. 6 etc.). His type of dance is more focused on style and movement research. A combination of breaking, contemporary and funky style...Axel "Micky" Schiffler ist ein professioneller Tänzer aus Berlin, welcher nicht nur seit 20Jahren B-Boying tanzt sondern sich auch in den letzten 6 Jahren mit den Schnittstellen zwischen Contemporary und Urban Dance beschäftigt. Sein erstes eigenes Stück, das Duett mit der zeitgenössischen Tänzerin Andriana Seeker namens "meet me as a stranger", feierte 2015 in den Sophiensälen Berlin bei den Tanztagen Berlin Premiere. Es folgten weitere Kurzstücke wie: "Duett zu Dritt" und "work in proJazz" sowie choreografische Arbeiten am Friedrich-Wolf-Theater (Eisenhüttenstadt).Stevenson Gedeon is a dancer from paris who has perfected his style by participating to several hiphop and house dance battle. He has even won some of them (i.e Style Wild Battle House, etc..) He also has gained stage experience by performing urban dance shows in Paris and in Berlin. His dance style is a combination hiphop and house dance techniques, flow and traditional caribbean dance style.Jorge Alistano ist DJ und kam Ende der 80er Jahre in Kontakt mit der HipHop Kultur. Anfang der 90er brach bei ihm das Platten diggen Fieber aus von dem er sich noch immer nicht erholt hat. Damals lag das Interesse bei aktuellen Rap Produktionen, was sich mit der Zeit jedoch verschoben hat zum Suchen nach "Originalen", die in Produktionen der goldenen 90er gesampelt wurden. Dies führte zu einer genreübergreifenden Plattensammlung. Anfang der 2000er machte er den Schritt vom Plattensammler zum DJ und ist mittlerweile, nachdem er selber einige Jahre gebreakt hat, in der B-Boying Szene als DJ verankert.