Die junge internationale Kunstszene trifft sich vom 13. bis 16. September in Berlin und zelebriert den Ruf der Hauptstadt als Nährboden für junge Kunst und ihren Lifestyle. Hier geht es nicht um Rekordpreise und Sammlereliten, hier geht es um Kunst für das 21. Jahrhundert. Künstler und Galerien aus Mexico, Chile, Portugal, Spanien, Italien, Frankreich, den USA und vielen anderen Ländern vermitteln ohne jede Attitüde oder akademischen Dünkel die Bedeutung von Urban Art als jüngste postmoderne Kunstentwicklung. Urban Art verbindet historische und zeitgenössische Stile, vermischt Materialien und Techniken unterschiedlicher Kunstgattungen miteinander und verwischt so die Grenzen zwischen Design, Pop- und Subkultur auf der einen sowie Hochkultur und zeitgenössischer Kunst auf der anderen Seite.

Während sich das klassische Berliner Kunstgeschäft noch im Tanz um das „goldene Kalb“ müht, vertraut die junge Generation ganz auf ihren eigenen Rhythmus. Berlin als Kunstmetropole und Schmelztiegel der Kulturen - aber eben nicht als Sammelplatz der Superreichen - bildet den fruchtbaren Nährboden für alternative Ideen. Und dass Kunstmarkt nicht gleich Kunstmarkt sein muss, präsentiert kaum eine andere deutsche Veranstaltung deutlicher und erfolgreicher als die STROKE URBAN ART FAIR.

Mit ihrem breiten Spektrum frischer, unangepasster und erschwinglicher Kunst konnte die Münchner Ausgabe Anfang Mai diesen Jahres mit einer Verdopplung der Zuschauerzahlen eine erneute Benchmark setzen. In Berlin positioniert sich die Messe für urbane Kunst nun vom 13. bis 16. September 2012 im Berliner Postbahnhof als Alternative zu den üblichen Verdächtigen des Berliner Kunstherbstes. Dabei dreht sich an vier Tagen alles um urbane Kunst in all ihren Facetten, Formen und Farben, in Szene gesetzt von ausstellenden Galerien, Projekten und Live-Arbeiten – jung, frisch und unangepasst.

Mehr Infos zum Programm gibt es unter
www.stroke-artfair.com

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