Ende des Sommers fand im westsächsischen Glauchau die siebente Auflage der Industriebrachenumgestaltung (kurz IBUg) statt. Mehr als 70 Künstler u.a. aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Schottland und Argentinien hatten vom 24. August an in einer einwöchigen Kreativphase den brachliegenden alten Schlachthof mittels Graffiti und Wandmalerei, originellen Raumkonzepten, Objekten, Installationen, Videoanimationen und multimedialen Performances in ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk verwandelt. Ein Festival für urbane Kunst und Kultur präsentierte anschließend in der Industriebrache an drei Tagen zusammen mit einem Rahmenprogramm aus Kurzfilmen, Vorträgen, Mode und Musik die ganze Bandbreite zeitgenössischer Kunst. Dabei feierte die IBUg, die 2006 vom Meeraner Graffiti-Künstler Ta55o initiiert wurde, mit fast 5000 Besuchern ein Rekordergebnis.

Einen Blick hinter die Kulissen und jede Menge Impressionen von der IBUg 2012 bietet jetzt eine Videodokumentation, die auf YouTube zu sehen ist:

Mehr Informationen zur IBUg gibt es auf der offiziellen Homepage www.ibug-art.de sowie jederzeit unter www.facebook.com/ibugart.

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